1.Maibaum setzen an der Feuerwehr / Postparkplatz

1. Maibaum setzen am Postparkplatz

Zur Pre­mie­re des 1. Mai­baum set­zen an sei­nem neu­en Stand­ort am Gerä­te­haus der Feu­er­wehr Olbern­hau am 26. April 2025 tra­fen wir uns ab 9 Uhr zu den Vor­be­rei­tun­gen. Bei stra­heln­den Son­nen­schein wur­den am Gerä­te­haus die benö­tig­te Aus­rüs­tung für das Fäl­len des Bau­mes im Wald ver­la­den und die Fahr­zeu­ge geschmückt. Danach fuh­ren wir pünkt­lich um 11 Uhr in den Wald an der alten drei­zehn in Rung­s­tock. Dort wur­de der Baum gefällt und geschmückt. Nach der Arbeit gab es dann im Wald einen klei­nen Snack und ein paar küh­le Geträn­ke zur Stär­kung, bevor es dann wie gewohnt Stadt­ein­wärts ging. Auf der Zöblit­zer Stra­ße war­te­ten bereits die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Jugend­feu­e­wehr, sowie die Mit­glie­der des Musik­korps der Stadt Olbern­hau auf uns. Gemein­sam ging es dann zum neu­en Stand­ort auf dem Post­park­platz vor der Feu­er­wehr. Dort wur­de der Baum bereits von hun­der­ten Gäs­ten erwar­tet. Nun war es soweit, die Anspan­nung war doch recht groß, auch wenn im Vor­feld alles genau geplant war. Doch alles hat per­fekt funk­tio­niert, dank der super Pla­nung und Unter­stüt­zung von Gun­ter Frö­se, der die Hül­se im Auf­trag der Fir­ma Stahl­bau Hei­mann kon­stru­iert hat­te. Nun stand unser Mai­baum also das ers­te mal in der Geschich­te der Feu­er­wehr vorm Grä­te­haus und das wur­de natür­lich nun auch zünf­tig mit allen Gäs­ten bei schwung­vol­ler Musik durch die Berg­land­mu­si­kan­ten aus Olbern­hau gefei­ert. Beson­ders gefreut haben wir uns über den Besuch der Feu­er­wehr­ka­me­ra­den und des Bür­ger­meis­ters aus unse­rer Nach­bar­ge­mein­de Bran­dau. Sol­che gemein­sa­men Tref­fen stär­ken die Bezie­hun­gen und die Kame­rad­schaft zwi­schen unse­ren Weh­ren. Für das leib­li­che Wohl gab es hei­ße und kal­te Geträn­ke, sowie einen herz­haf­ten Kes­sel­gu­lasch aus unse­rer Gulasch­ka­no­ne. Wir bedan­ken uns noch­mals bei der Fir­ma Stahl­bau Hei­mann, der Stadt Olbern­hau, dem Musik­korps der Stadt Olbern­hau, sowie den Berg­land­mu­si­kan­ten und nar­tür­lich bei allen flei­ßi­gen Hel­fern, denn ohne euch wäre es nicht so ein unver­gess­li­cher Nach­mit­tag gewor­den. Bis zum nächetn Jahr.